Neuerscheinung: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 63

Der 63. Band des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften mit dem Titel „Christliche Sozialethik – eine sozialwissenschaftliche und theologische Disziplin“ ist erschienen! Der Band „profiliert Christliche Sozialethik als eine zugleich sozialwissenschaftliche und theologische Disziplin, die als solche im interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs auskunfts- und rechenschaftsfähig ist“. Der Band ist hier komplett im Open Access verfügbar, kann aber auch über die Seite des Aschendorff-Verlags erworben werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der WWU Münster.

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Neuerscheinung: utb-Lehrbuch Friedens- und Konfliktethik

Im September wird das erste kompakte Lehrbuch zur Friedens- und Konfliktethik erscheinen. Marco Schrage stellt sich darin dem Thema Frieden und bewaffneter Konflikt aus ethischer Sicht und unterbesonderer Berücksichtigung der christlichen Tradition. Der Autor behandelt dabei zum einen die sozialethischen Grundlagen und führt historisch an das Thema heran, zum anderen skizziert er eine gegenwärtige Konzeption von Friedens- und Konfliktethik im Bereich der politischen Ethik und den Umgang mit ethischen Herausforderungen. Zum Buch auf der Webseite des Verlages.

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Neues Heft von Kirche und Gesellschaft zum Thema Alterssicherung

Im Juni 2022 ist ein neues Heft der Reihe Kirche und Gesellschaft (Grüne Reihe der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle) erschienen. Es trägt den Titel „Perspektiven einer Sozialethik der Alterssicherung“ und wurde von Anna Karger-Kroll und Lars Schäfers verfasst. Das Heft steht auf der Webseite der Grünen Reihe open acess zum Download zur Verfügung.

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Neuerscheinung: Christliche Sozialethik. Grundlagen – Kontexte – Themen. Ein Lehr- und Studienbuch

Marianne Heimbach-Steins, Michelle Becka, Johannes J. Frühbauer und Gerhard Kruip haben eine neues Lehr- und Studienbuch zur Christlichen Sozialethik herausgegeben. Es führt in Denkweisen, Argumentationsmuster und Themen des Faches ein, reflektiert dessen wissenschaftlichen Anspruch und erschließt seine Gestalt aus der Geschichte von Christentum und Kirche im europäischen Kontext. Ethisch-normative Leitideen und ihre Begründungen werden zeitgemäß reformuliert und auf neue Fragestellungen bezogen. Epochale Herausforderungen einer Sozialethik für das 21. Jh. werden in einem innovativen Konzept vorgestellt: Politik, Wirtschaft, Technik, Ökologie, Religion und Kultur werden als ethisch relevante Kontexte skizziert und wichtige Themen in elf Handlungsfeldern (u.a. Arbeit, Bildung, Frieden, Gesundheit, Lebensformen, Migration, Weltarmut) ausgewiesen. Das Werk richtet sich an Studierende und Lehrende der Theologie, der Gesellschaftswissenschaften und der Philosophie, an Lehrer*innen sowie Multiplikator*innen in der Bildungsarbeit. Leitfragen, Merksätze und weiterführende Literatur begleiten jedes Kapitel und regen zum Selbststudium an. Die Beiträge des Buches haben die vier Herausgeber*innen sowie Daniel Bogner, Alexander Filipovic, Anna Maria Riedl, Christian Spieß und Markus Vogt verfasst. Das Buch ist auch als Open Access Online-Veröffentlichung verfügbar. Links:

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Neues Arbeitspapier des ICS: Digitale Technik in der Altenpflege. Eine sozialethische Reflexion

Das Institut für Christliche Sozialwissenschaften der WWU Münster hat ein neues sozialethisches Arbeitspapier mit dem Titel „Digitale Technik in der Altenpflege. Eine sozialethische Reflexion“ veröffentlicht. Im ICS-Arbeitspapier Nr. 16 gibt Eva Hänselmann einen Überblick über aktuell bestehende Möglichkeiten (und Grenzen) der digitalen technischen Unterstützung in der Altenpflege. Sie entwickelt ethische Kriterien eines Technikeinsatzes und präsentiert Rahmenbedingungen für eine gute Pflege(arbeit) unter den Bedingungen der Digitalisierung und Technisierung. Sie können das Arbeitspapier hier lesen und herunterladen.

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Sozialethischer Literaturbericht 2021

Der Sozialethische Literaturbericht für 2021 wurde veröffentlicht. Er enthält einen Überblick über die sozialethischen Publikationen des vergangenen Jahres und wird gemeinsam von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ) und der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik (AG CSE) herausgegeben. Außerdem wurden der Zehnjahresbericht von 2009-2019 sowie die Einträge des Jahres 2020 um noch fehlende Publikationen ergänzt. Alle Dokumente sind auf der Website der KSZ abrufbar.

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Positionspapier zur Impfgerechtigkeit

Justitia et Pax

Die Arbeitsgruppe Menschenrechte der Deutschen Kommission Justitia et Pax hat ein Positionspapier zur Impfgerechtigkeit veröffentlicht. Es trägt den Titel „Gerechtigkeit und Solidarität in der internationalen Verteilung von Corona-Impfstoffen“ und wurde von Michelle Becka, Andreas Lob-Hüdepohl und Walter Bruchhausen erarbeitet. Die Erklärung wird im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 13. Juli 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Studie und Tagung zur sozial-ökologischen Transformation

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Am 16. Juni 2021 wird die Studie „Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann“ veröffentlicht, die von der interdisziplinären Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz erstellt wurde. Ebenfalls am 16. Juni 2021 findet außerdem eine Hybrid-Tagung zur Vorstellung und Diskussion der Studie statt. In einem von der Deutschen Kommission Justitia et Pax begleiteten Theorie-Praxis-Dialog sollen dort die Thesen der Studie und ihre praktischen Folgen besprochen werden, wobei herzlich eingeladen wird, sich in die Debatte einzubringen. Weitere Informationen zur Tagung und Registrierung für einen Zugangslink, Projektübersicht zur Studie.

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Neuerscheinung: Christliche Sozialethik als Öffentliche Theologie

CSE als Öffentliche Theologie klein

Im aktuellen Heft der Grünen Reihe (Mai 2021) widmen sich Markus Vogt und Lars Schäfers unter dem Titel „Christliche Sozialethik als Öffentliche Theologie“ einer kleinen wissenschaftstheoretischen Grundlagenreflexion der Sozialethik. Unter Verwendung des Konzeptes der Öffentlichen Theologie und aus dem Blickwinkel der Sozialethik nehmen sie darin eine Reflexion der christlichen Gottesrede in der gegenwärtigen Öffentlichkeit vor. Dabei beleuchten sie auch den digitalen Wandel öffentlicher Kommunikation und setzen sich mit der digitalen Wissenschaftskommunikation Christlicher Sozialethik auseinander. Das Heft ist als Webseiten-Beitrag sowie als PDF frei verfügbar.

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Neuerscheinung: Ethische Wiederentdeckung des Gemeinwohls

Wiederentdeckung des Gemeinwohls

„Es geht uns allen besser, wenn es allen besser geht“ heißt die Anfang 2021 erschienene Monographie von Kurt Remele, in der er sich mit der ethischen Wiederentdeckung des Gemeinwohls beschäftigt. Das Buch bietet eine vielfältige, spannende und zugleich ethisch fundierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Gemeinwohls. Thematisiert werden Sozialethik und Öffentliche Theologie, ebenso die gesellschaftlichen Krisen der Gegenwart wie Migration, COVID-19 und Erderwärmung, aber auch tierethische Fragestellungen. Das Buch ist im Grünewald-Verlag erschienen, zum Buch auf der Verlagswebseite.

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