Stellenausschreibung in München und Freising: Theologische:r Grundsatzreferent:in

Das Erzbischöfliche Ordinariat der Erzdiözese München und Freising sucht für die Geschäftsstelle des Diözesanrates der Katholiken zum nächstmöglichen Termin eine:n theologische:n Grundsatzreferent:in. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Gesucht werden Personen mit einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium der katholischen Theologie. Bewerbungen werden bis spätestens zum 15.10.2023 entgegengenommen. (Die Bewerbungsfrist wurde verlängert.) Mehr Informationen finden Sie hier. Zur Stellenausschreibung als PDF. Zum ursprünglichen Beitrag auf dieser Webseite (vor Verlängerung der Bewerbungsfrist) gelangen Sie hier.

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Summerschool: Topoi und Netzwerke der religiösen Rechten

Von 6. bis 9. September 2023 findet in Tübingen eine Summerschool mit dem Thema „Topoi und Netzwerke der religiösen Rechten“ statt. Gegenstand der interdisziplinär ausgerichteten Veranstaltungen ist das Verhältnis zwischen christlicher Religion und demokratie- und pluralismusfeindlichen Tendenzen. Die Summerschool nimmt die unterschiedlichentheologischen Argumentationsweisen in den Blick und geht der Frage nach der Gefährdung vonDemokratie, sozialem Rechtsstaat und Pluralismus nach. Hauptreferent:innen sind Prof. Anthea Butler (Professorin für Religionswissenschaften, Pennsylvania), Prof. Dr. Kristin Merle (Lehrstuhl für Praktische Theologie, Hamburg) und Dr. Regina Elsner (Lehrstuhlvertreterin für Ostkirchenkunde, Ökumenik und Friedensforschung, Münster). Nachwuchswissenschaftler:innen präsentieren ihre Forschungsprojekte. Zum Flyer als PDF, zur Tagungsinformation auf der Webseite der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Stellungnahme zur Verweigerung des Nihil-Obstat für Martin Lintner als Dekan

Anlässlich der Verweigerung des Nihil-Obstat zur Wahl von Prof. Dr. Martin Lintner OSM zum Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen haben gemeinsam Stellung genommen. Die Vorsitzende bzw. Sprecher:innen kritisieren die kurialen Verantwortlichen für diesen sachlich nicht nachvollziehbaren, intransparenten, sowohl für die akademische Theologie als auch für ein glaubwürdiges Bild der Kirche höchst schädlichen Vorgang. Zur Stellungnahme als PDF. English Version: Statement on the refusal of the Nihil-Obstat to elect Prof. Dr. Martin Lintner OSM as Dean of the Philosophical-Theological University of Brixen On the occasion of the refusal of the Nihil-Obstat to elect Prof. Dr. Martin Lintner OSM as Dean of the Philosophical-Theological University of Brixen, the have adopted a joint statement. The presidents criticise those responsible at the curial level for this factually incomprehensible, non-transparent process, which is highly damaging both to academic theology and to a credible image of the Church. To the English version of the statement (PDF).

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Stellenausschreibung in Bonn: Referent:in für Wirtschafts-, Sozial- und Klimapolitik im Sekretariat der DBK

Für den Bereich Kirche und Gesellschaft im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz wird ein:e Referent:in für Wirtschafts-, Sozial- und Klimapolitik gesucht. Die Ausschreibung richtet sich an Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium (vorzugsweise in Wirtschafts- oder Gesellschaftswissenschaften) und vertieften Kenntnissen der Grundsätze der katholischen Soziallehre. Eine Promotion ist von Vorteil. Bewerbungen für die zum 1. Juli 2023 zu besetzende Stelle können bis zum 21. Mai 2023 eingereicht werden. Zur Ausschreibung.

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Tagung „Synode als Chance“

Von 1. bis 3. Juni 2023 findet in Würzburg die Tagung „Synode als Chance“ statt. An drei Tagen werden zunächst die Synoden von Würzburg und Dresden der 1970er Jahre, anschließend der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland und zum Abschluss die aktuelle römische Weltsynode behandelt. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie „Was trägt dazu bei, dass eine Synode wirklich Ergebnisse erzielt?“ oder „Wie können wir Kirche überhaupt noch gestalten?“. Teil der Tagung ist auch ein öffentliches Abendgespräch am 2. Juni, das „Kirche und Demokratie“ als Thema hat. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite der Akademie Domschule Würzburg (bis 20. April steht ein begrenztes Zimmerkontingent in Würzburger Hotels zur Verfügung). Zur Tagungswebseite.

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Call for Papers: War in Ukraine – Theological, Ethical and Historical Reflections

Von 13. bis 17. Februar 2023 findet an der Universität Wien ein „Vienna Postgraduate Symposium“ zum Krieg in der Ukraine statt. Die interdisziplinäre Veranstaltung möchte sich neben geschichtlichen, religionswissenschaftlichen und allgemein theologischen Themen insbesondere auch sozialethischen Fragestellungen widmen. Zum sehr breit angelegten Call for Papers können beispielsweise Beiträge zur Friedensethik, der Rolle der Kirchen im Krieg in der Ukraine oder zu den Auswirkungen auf internationale Beziehungen und die internationale Sicherheit eingesendet werden. Der Call richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Ukraine sowie an Nachwuchswissenschaftler*innen aus anderen Ländern, die an Themen arbeiten, welche mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung stehen. Die Abgabefrist ist der 30. September 2022. Zum Call for Papers, zur Webseite der Veranstaltung.

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Tagung: Semper Reformanda – Religionspolitische Reformperspektiven für die Kirchen

Georg Essen, Isabelle Ley und Tine Stein laden zur Tagung „Semper Reformanda: Religionspolitische Reformperspektiven für die Kirchen“ ein. Die Tagung findet am Freitag, den 24.06.2022 und Samstag, den 25.06.2022 in der Heilig-Geist-Kapelle in Berlin-Stadtmitte statt. Anmeldungen werden bis zum 17.06.2022 erbeten. Weitere Informationen zum Ablauf und zum Programm finden Sie hier.

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Call for Papers an Jungwissenschaftler:innen: Global Health Ethics

Das Institut für Weltkirche und Mission widmet seine Jahrestagung 2022 dem Thema „Mission of the Church in the Era of Global Public Health“. In Vorbereitung darauf findet am 30. März 2022 eine virtuelle Konferenz für junge Wissenschaftler:innen statt. Dafür bittet das IWM um Einsendung von Proposals für Beiträge rund um „Global Health Ethics“. Erwartet werden Abstracts zu bioethischen Fragen (im Zusammenhang mit der eigenen Region bzw. dem eigenen Land), zu Public Health- oder Global Health-Ethik oder zum kirchlichen Engagement aus einer Global Health-Perspektive. Einsendeschluss ist der 31.01.2022. Nähere Informationen finden sich auf der Website des IWM.

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Call for Papers: Tagung „Ambivalenzen der Macht“ – Berliner Werkstattgespräch 2022

Das Berliner Werkstattgespräch der Sozialethiker*innen 2022 (21.-23. Februar) steht unter dem Thema „Ambivalenzen der Macht – theoretische Zugänge, gesellschaftliche Dynamiken, kirchliche Realitäten“ und wird sich mit der begrifflichen Vielfalt, der heterogenen Wahrnehmung und den ambivalenten Wirkungen von Macht befassen. Verschiedene Dimensionen von Macht werden auf unterschiedlichen sozialen Feldern diskutiert. Neben den bereits in den in Themen und Personen festgelegten Panels (Programmübersicht s. unten) besteht auch in einem offenen Panel in parallelen Workshops die Möglichkeit, den Ambivalenzen der Macht in der Analyse von Machttheorien und Machtpraxen nachzugehen. Sowohl Nachwuchswissenschaftlerinnen als auch alle Vertreterinnen der Christlichen Sozialethik, die am Werkstattgespräch teilnehmen möchten, sowie Forschende in den angrenzenden Disziplinen sind herzlich eingeladen, ihr Paper für ein höchstens 15-minütiges Referat einzureichen. Der Call ist offen bis 15. Dezember 2021. Nähere Informationen hier.

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