Call for Papers: „Borders and Boundaries“ (2023 IARPT Conference)

The Institute for American Religious and Philosophical Thought (IARPT) bittet bis zum 15. Februar 2023 um Vorschläge für Beiträge für ihre nächste Konferenz, die vom 12. bis 15. Juni 2023 in der Katholischen Akademie Berlin stattfinden wird. Thema der Konferenz lautet „Borders and Boundaries“. Ziel der Konferenz ist es aus interdisziplinärer Perspektive über Grenzen als Orte der Macht nachzudenken, die einige der vorherrschenden Entwicklungen unserer Zeit prägen. Besonders willkommen sind Beiträge, die sich mit politischen, religiösen, ökologischen oder analytischen Grenzen auseinandersetzen. Zum Call for Papers auf der Webseite des IARPT und als PDF.

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Neuerscheinung: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 63

Der 63. Band des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften mit dem Titel „Christliche Sozialethik – eine sozialwissenschaftliche und theologische Disziplin“ ist erschienen! Der Band „profiliert Christliche Sozialethik als eine zugleich sozialwissenschaftliche und theologische Disziplin, die als solche im interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs auskunfts- und rechenschaftsfähig ist“. Der Band ist hier komplett im Open Access verfügbar, kann aber auch über die Seite des Aschendorff-Verlags erworben werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der WWU Münster.

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ksœ Fellowship „Wohlstand neu definieren“

Die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksœ) vergibt ein Fellowship für zwei Jahre ab dem 01.02.2023 zum Thema „Wohlstand neu definieren“. Ziel des Fellowships ist die Förderung wissenschaftlicher Qualifizierungsarbeiten (Prae-Doc oder Post-Doc), die sich der Neudefinition von Wohlstand aus geistes-, kultur-, sozial-, politik-, oder wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive widmen. Personen mit einem abgeschlossenen Master-Studium in einem der oben genannten Fächer können sich bis zum 09.12.2022 bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.

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IVMS-Kongress 2023: Save the Date & Call for Papers/Posters

Der 41. Kongress der Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik (IVMS) findet vom 10.-13. September in Münster statt und steht unter dem Thema „SORGE – CARE. Anthropologische Zugänge – Ethische Konzepte – Gesellschaftliche Praxen“. Ziel der Konferenz ist es, den Grundlagendiskurs über Care-Ethik im Horizont theologischer Ethik anzuregen und zu intensivieren. Forschende in der frühen Karrierephase sind ebenso wie etablierte Forschende eingeladen, Beiträge zu verschiedenen Feldern anwendungsorientierter Sorge-/Care-Ethik vorzuschlagen. Einsendungen sind bis zum 1.12.2022 möglich. Weitere Hinweise finden Sie hier. Das interdisziplinär und dialogisch angelegte Tagungsprogramm können Sie hier einsehen.

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Tagung „Mensch werden. Anthropologische Ausgangspunkte – christliche Grundlagen – posthumanistische Entwicklungen“

In Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für ChristlicheSozialethik der LMU und der Katholischen Akademiein Bayern sowie der Stiftung für kulturelle Erneuerung findet am 4. und 5. November 2022 die Tagung „Mensch werden. Anthropologische Ausgangspunkte – christliche Grundlagen – posthumanistische Entwicklungen“ statt. Expert:innen verschiedener Disziplinen und Religionen werden im Rahmen der Tagung gemeinsam mit den Teilnehmer:innen ihre unterschiedlichen Perspektive auf die Frage diskutieren was es angesichts der ethisch-politischen, technischen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit bedeutet Mensch zu sein und stets darum zu ringen, Mensch zu werden. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

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Neuerscheinung: utb-Lehrbuch Friedens- und Konfliktethik

Im September wird das erste kompakte Lehrbuch zur Friedens- und Konfliktethik erscheinen. Marco Schrage stellt sich darin dem Thema Frieden und bewaffneter Konflikt aus ethischer Sicht und unterbesonderer Berücksichtigung der christlichen Tradition. Der Autor behandelt dabei zum einen die sozialethischen Grundlagen und führt historisch an das Thema heran, zum anderen skizziert er eine gegenwärtige Konzeption von Friedens- und Konfliktethik im Bereich der politischen Ethik und den Umgang mit ethischen Herausforderungen. Zum Buch auf der Webseite des Verlages.

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Videopodcastserie Krieg und Frieden

In einer frei zugänglichen Videopodcastserie widmet sich das Zentrum Glaube & Gesellschaft der Universität Fribourg drängenden Fragen von Krieg und Frieden sowie der Rolle der christlichen Friedensethik. Die einzelnen Episoden dauern zwischen 30 und 45 Minuten und werden sowohl als Videos als auch als Audioproduktionen zur Verfügung gestellt. Sie sind Teil des Kanals „Glaube und Gesellschaft im Gespräch“ , der sich um wissenschaftlich fundierte theologische und philosophische Beiträge in einem ansprechenden Format bemüht. Damit sollen der Online-Dialog zwischen universitärer Theologie, den Kirchen sowie der breiten Öffentlichkeit gefördert und neue Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung im digitalen Zeitalter geboten werden. Bisher erschienen sind die Folgen:– Zeitenwende in der Friedensethik: Video, Audio– Der Krieg und die Kirchen: Video, Audio– Was braucht es für einen nachhaltigen Frieden?: Video, Audio

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Neues Heft von Kirche und Gesellschaft zum Thema Alterssicherung

Im Juni 2022 ist ein neues Heft der Reihe Kirche und Gesellschaft (Grüne Reihe der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle) erschienen. Es trägt den Titel „Perspektiven einer Sozialethik der Alterssicherung“ und wurde von Anna Karger-Kroll und Lars Schäfers verfasst. Das Heft steht auf der Webseite der Grünen Reihe open acess zum Download zur Verfügung.

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Stellenausschreibung in Graz: Universitätsassistent:in ohne Doktorat am Institut für Moraltheologie

Das Institut für Moraltheologie der Universität Graz sucht ab sofort eine:n Universitätsassistent:in ohne Doktorat (m/w/d). Die Stelle umfasst 30 Stunden pro Woche und ist befristet bis 31.03.2025. Gesucht wird eine Person mit einem abgeschlossenen Diplom- oder Masterstudium im Bereich der Theologie und/oder Philosophie, vorzugsweise mit einem Studienabschluss in der angewandten Ethik und/oder der katholischen Theologie. Die Bereitschaft zum Verfassen einer Dissertation im Bereich Moraltheologie oder Religionswissenschaft und soziokulturelle Diskurse wird vorausgesetzt. Bewerbungen werden bis zum 13.07.2022 erbeten. Zur Ausschreibung.

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Berufsperspektiven für Sozialethiker:innen im Gesundheitswesen

Noch bis 15. Juli 2022 ist es möglich, sich für einen Studienplatz im Master Sozialethik im Gesundheitswesen (WS 2022/23) zu bewerben. Der duale Master Sozialethik im Gesundheitswesen ist ein anwendungsorientierter und berufspraxisnaher Studiengang, der die Absolvent:innen für interessante und verantwortungsvolle Tätigkeitsfelder im Gesundheitsbereich qualifiziert. Die Kombination von Studienbestandteilen aus den Bereichen Medizin- und Sozialethik, Sozialwissenschaften und Medizin sowie die kontinuierliche Integration von Praxiselementen in den Studienverlauf ergeben ein einzigartiges Kompetenzprofil. Der Master ist eine Kooperation zwischen der Goethe-Universität Frankfurt und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Damit profitieren die Studierenden von einem breiten und abwechslungsreichen Lehrangebot an einem attraktiven, urbanen Standort. Partnerschaften mit renommierten Unternehmen und Institutionen des Gesundheitswesens im Rhein-Main-Gebiet eröffnen vertiefte Kompetenzen für die berufliche Tätigkeit durch die Praxis in diesen Arbeitsfeldern. Eine Bewerbung für den Studiengang setzt einen deutschen oder internationalen BA-Abschluss in geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächern sowie den Nachweis von Kenntnissen in Ethik / Sozialethik oder Medizin oder Theologie voraus. Wegen der ausgeprägten Praxisorientierung ist der Master zulassungsbeschränkt. Die genauen Voraussetzungen für Bewerbung und Zulassung entnehmen Sie bitte der Master-Informationsseite. Kontakt zum Master-Team: infosozialethik@em.uni-frankfurt.de

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