Call for Papers: Narratives and Narrativity in the Study of Violence

An der Goethe Universität Frankfurt finden im November und Dezember 2022 zwei interdisziplinäre Workshops zur Untersuchung der Rolle von Narrativen und Narrativität in der Gewalt-Forschung statt. Das Organisationsteam bittet dafür bis 30. August 2022 um Vorschläge für Präsentationen. Jungwissenschaftler:innen sind besonders eingeladen, Beiträge einzureichen, wobei viele disziplinare Verortungen möglich sind, u.a. Literaturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie, Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaften und Theologie. Zum Call for Papers, zur Website der Veranstaltung.

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Call for Papers: Macht – Forum Sozialethik 2022

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„Macht – omnipräsent und doch tabu? Theorien und Praktiken einer menschlichen Grundkategorie“ lautet der Titel des Forum Sozialethik 2022. Das Forum findet vom 12.-14. September 2022 in der Katholischen Akademie Schwerte statt. Das Vorbereitungsteam lädt Nachwuchswissenschaftler:innen (Promotion, Habilitation) sowie fortgeschrittene Studierende des Faches Sozialethik dazu ein, Vorschläge für Vorträge zum Tagungsthema einzureichen. Vertreter:innen aus benachbarten Disziplinen (z.B. Fundamentaltheologie, Philosophie, Sozialwissenschaften) sind ebenfalls herzlich willkommen. Abstracts (1-2 Seiten) können bis zum 31. März 2022 eingereicht werden. Weitere Details und Informationen finden Sie im Call for Papers.

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Berliner Werkstattgespräch 2022: Ambivalenzen der Macht

Das Berliner Werkstattgespräch 2022 findet von 21. bis 23. Februar statt und widmet sich dem Thema: „Ambivalenzen der Macht. Theoretische Zugänge, gesellschaftliche Dynamiken, kirchliche Realitäten“. Als Tagungsort ist die Katholische Akademie Berlin vorgesehen. UPDATE 10.01.22: Angesichts der aktuell angespannten Lage und der unsicheren Perspektiven für die kommenden Wochen kann die Tagung leider nicht in Präsenz stattfinden. Stattdessen wird zu einer digitalen Tagungsvariante gewechselt (s. aktualisiertes Programm unten). Im Mittelpunkt steht die sozialethische Auseinandersetzung mit dem Machtbegriff in seinen Ambivalenzen: zwischen vollständiger Beherrschung und Gewährleistung von Freiheit, zwischen Transparenz und Unsichtbarkeit bzw. Vertuschung, zwischen Unterdrückung und Machtkontrolle, zwischen demokratischer Verständigung und rücksichtsloser Durchsetzung eigener Interessen und Vorstellungen. Es handelt sich um die Fachtagung der AG CSE. Am Thema Interessierte, die nicht zur AG CSE gehören, wenden sich bitte an die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft. Zum aktualisierten (10.01.22) Tagungsprogramm inkl. Informationen zur Anmeldung.

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Call for Papers: Tagung „Ambivalenzen der Macht“ – Berliner Werkstattgespräch 2022

Das Berliner Werkstattgespräch der Sozialethiker*innen 2022 (21.-23. Februar) steht unter dem Thema „Ambivalenzen der Macht – theoretische Zugänge, gesellschaftliche Dynamiken, kirchliche Realitäten“ und wird sich mit der begrifflichen Vielfalt, der heterogenen Wahrnehmung und den ambivalenten Wirkungen von Macht befassen. Verschiedene Dimensionen von Macht werden auf unterschiedlichen sozialen Feldern diskutiert. Neben den bereits in den in Themen und Personen festgelegten Panels (Programmübersicht s. unten) besteht auch in einem offenen Panel in parallelen Workshops die Möglichkeit, den Ambivalenzen der Macht in der Analyse von Machttheorien und Machtpraxen nachzugehen. Sowohl Nachwuchswissenschaftlerinnen als auch alle Vertreterinnen der Christlichen Sozialethik, die am Werkstattgespräch teilnehmen möchten, sowie Forschende in den angrenzenden Disziplinen sind herzlich eingeladen, ihr Paper für ein höchstens 15-minütiges Referat einzureichen. Der Call ist offen bis 15. Dezember 2021. Nähere Informationen hier.

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