Die Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik begrüßt ausdrücklich die gemeinsame Stellungnahme der Repräsentationsorgane und Vereinigungen der Katholischen Theologie in Deutschland anlässlich der Verweigerung des römischen Nihil obstat für die dritte Amtszeit von Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ als Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik, erklärt dazu: „Theologische Streitfragen disziplinarisch erledigen zu wollen, schadet der Theologie und der Kirche. Offensichtlich bildet die causa Wucherpfennig nur die ‚Spitze eines Eisbergs‘ einer neuen Welle des römischen Zentralismus mit gravierenden Angriffen auf die Freiheit der theologischen Wissenschaft. Ein solches Vorgehen ist ein Missbrauch klerikaler Macht. Gegen Strategien der Vereinzelung derer, die von Disziplinarmaßnahmen betroffen sind, sind eine fachpolitische Reaktion und ein Zusammenstehen der Theologinnen und Theologen dringend notwendig.“
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Die AG CSE ist eine Vereinigung von Vertreterinnen und Vertretern der katholisch-theologischen Disziplin der Christlichen Sozialethik. Sie hat einen theologisch-wissenschaftlichen Schwerpunkt und arbeitet länderübergreifend im deutschsprachigen Raum.
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